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Mahnwache nach Feuer in Notunterkunft für Flüchtlinge in Nauen

Nauen (dpa) - Nach dem Brand in einer geplanten Notunterkunft für Flüchtlinge hat es im brandenburgischen Nauen am Abend eine Mahnwache gegeben. Etwa 300 Menschen demonstrierten für mehr Toleranz im Umgang mit Asylbewerbern. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke geht davon aus, dass der Brand ein rechtsextremistischer Anschlag gewesen ist. Alles andere könne wohl als sehr großer Zufall bezeichnet werden, so der SPD-Politiker. In der ausgebrannten Sporthalle in Nauen sollten in wenigen Tagen 100 Flüchtlinge vorübergehend unterkommen.

25.08.2015 UPDATE: 25.08.2015 20:11 Uhr 17 Sekunden

Nauen (dpa) - Nach dem Brand in einer geplanten Notunterkunft für Flüchtlinge hat es im brandenburgischen Nauen am Abend eine Mahnwache gegeben. Etwa 300 Menschen demonstrierten für mehr Toleranz im Umgang mit Asylbewerbern. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke geht davon aus, dass der Brand ein rechtsextremistischer Anschlag gewesen ist. Alles andere könne wohl als sehr großer Zufall

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