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Luftfahrt-Untersuchungsbehörde legt Bericht zu Germanwings-Drama vor

Paris (dpa) - Fast ein Jahr nach dem Absturz eines Germanwings-Flugzeugs stellen Flugunfall-Experten heute in Paris ihren Abschlussbericht vor. Der Copilot hatte den Airbus A320 absichtlich in die französischen Alpen gelenkt. Alle 150 Menschen an Bord starben. Es wird erwartet, dass die Untersuchungsbehörde BEA Empfehlungen ausspricht - beispielsweise zur Frage der ärztlichen Begleitung von Piloten. Der Copilot war nach Erkenntnissen der Ermittler psychisch krank. Auch die Funktionsweise der Verriegelung der Cockpittür wollten die Experten sich näher anschauen.

13.03.2016 UPDATE: 13.03.2016 02:51 Uhr 17 Sekunden

Paris (dpa) - Fast ein Jahr nach dem Absturz eines Germanwings-Flugzeugs stellen Flugunfall-Experten heute in Paris ihren Abschlussbericht vor. Der Copilot hatte den Airbus A320 absichtlich in die französischen Alpen gelenkt. Alle 150 Menschen an Bord starben. Es wird erwartet, dass die Untersuchungsbehörde BEA Empfehlungen ausspricht - beispielsweise zur Frage der ärztlichen Begleitung von

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