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Laut UN-Bericht mehr als 130 Tote bei Fluten in Nordkorea

Seoul (dpa) - Bei schweren Überschwemmungen in Nordkorea sind nach UN-Angaben mehr als 130 Menschen ums Leben gekommen. Die Regierung in Pjöngjang habe bestätigt, dass es infolge der Fluten im Nordosten des Landes 133 Todesopfer gegeben habe, fast 400 Menschen würden vermisst, hieß es in einem Bericht der UN-Notfallkoordination. Zehntausende Menschen seien obdachlos geworden. Die Fluten in Gebieten entlang des Grenzflusses Tumen seien durch starke Regenfälle ausgelöst worden, die der Taifun "Lionrock" mit sich gebracht habe.

12.09.2016 UPDATE: 12.09.2016 07:36 Uhr 17 Sekunden

Seoul (dpa) - Bei schweren Überschwemmungen in Nordkorea sind nach UN-Angaben mehr als 130 Menschen ums Leben gekommen. Die Regierung in Pjöngjang habe bestätigt, dass es infolge der Fluten im Nordosten des Landes 133 Todesopfer gegeben habe, fast 400 Menschen würden vermisst, hieß es in einem Bericht der UN-Notfallkoordination. Zehntausende Menschen seien obdachlos geworden. Die Fluten in

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