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Laut MAD 230 Verdachtsfälle von Rechtsextremismus bei Bundeswehr

Berlin (dpa) - Der Militärische Abschirmdienst hat im vergangenen Jahr drei Soldaten und einen zivilen Mitarbeiter der Bundeswehr als Rechtsextremisten enttarnt. Die Männer seien aus der Armee entlassen beziehungsweise in frühzeitigen Ruhestand versetzt worden. Das geht nach einem Bericht der "Welt" aus der Antwort des Ministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke hervor. Aktuell bearbeite der MAD 230 rechtsextremistische Verdachtsfälle.

17.03.2016 UPDATE: 17.03.2016 00:26 Uhr 14 Sekunden

Berlin (dpa) - Der Militärische Abschirmdienst hat im vergangenen Jahr drei Soldaten und einen zivilen Mitarbeiter der Bundeswehr als Rechtsextremisten enttarnt. Die Männer seien aus der Armee entlassen beziehungsweise in frühzeitigen Ruhestand versetzt worden. Das geht nach einem Bericht der "Welt" aus der Antwort des Ministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Ulla

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