Plus

Junge Union wünscht sich Baby-Starterpaket von 1000 Euro

Berlin (dpa) - Die CDU-Nachwuchsorganisation Junge Union fordert von der Partei einen Kurswechsel in der Renten- und der Familienpolitik. Unter anderem schlägt JU-Chef Paul Ziemiak vor, dass der Staat für jedes neugeborene Kind den Eltern 1000 Euro zahlt. Das sagte er der "Süddeutschen Zeitung. Das wären etwa 680 Millionen Euro pro Jahr. Zur Finanzierung schlug der 29-Jährige vor, dass Menschen ohne Kinder eine Sonderabgabe von einem Prozent des Bruttoeinkommens zahlen müssen. Zudem forderte er, das Renteneintrittsalter an die Entwicklung der durchschnittlichen Lebenserwartung zu knüpfen.

20.06.2015 UPDATE: 20.06.2015 02:51 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Die CDU-Nachwuchsorganisation Junge Union fordert von der Partei einen Kurswechsel in der Renten- und der Familienpolitik. Unter anderem schlägt JU-Chef Paul Ziemiak vor, dass der Staat für jedes neugeborene Kind den Eltern 1000 Euro zahlt. Das sagte er der "Süddeutschen Zeitung. Das wären etwa 680 Millionen Euro pro Jahr. Zur Finanzierung schlug der 29-Jährige vor, dass

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+