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Helfer: In Syrien noch Hunderttausende Notleidende unerreichbar

Genf (dpa) - Trotz der für Syrien vereinbarten Waffenruhe sind nach UN-Angaben immer noch Hunderttausende notleidende Menschen für humanitäre Helfer nicht erreichbar. Besonders besorgniserregend sei die Situation in der Region um Homs sowie in der Stadt Aleppo, warnten die Leiter der UN-Hilfsorganisationen in einer gemeinsamen Erklärung. Allein an diesen Orten befinde sich noch eine halbe Million Menschen hinter Frontlinien in der Falle. Weitere zwei Millionen seien in Gebieten, die von der Terrormiliz IS beherrscht werden, für Helfer nicht erreichbar.

14.03.2016 UPDATE: 14.03.2016 12:11 Uhr 18 Sekunden

Genf (dpa) - Trotz der für Syrien vereinbarten Waffenruhe sind nach UN-Angaben immer noch Hunderttausende notleidende Menschen für humanitäre Helfer nicht erreichbar. Besonders besorgniserregend sei die Situation in der Region um Homs sowie in der Stadt Aleppo, warnten die Leiter der UN-Hilfsorganisationen in einer gemeinsamen Erklärung. Allein an diesen Orten befinde sich noch eine halbe

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