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Gefährlicher Bundeswehreinsatz in Mali - Mehr Soldaten in den Irak

Berlin (dpa) - Der Bundestag hat eine deutliche Ausweitung der Bundeswehreinsätze im westafrikanischen Mali und im Irak beschlossen. Die Abgeordneten stimmten beiden Krisenmissionen mit großer Mehrheit zu. Erstmals werden bis zu 650 Soldaten im gefährlichen Norden Malis stationiert und sollen dort mit Drohnen und Spähpanzern zum Einsatz kommen. Im Nordirak wird die Truppe zur Ausbildung kurdischer Soldaten für den Kampf gegen die Terrororganisation Islamischer Staat verstärkt. Damit wird die Zahl der im Ausland eingesetzten Soldaten von derzeit 3000 auf etwa 3500 Soldaten steigen.

28.01.2016 UPDATE: 28.01.2016 18:51 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Der Bundestag hat eine deutliche Ausweitung der Bundeswehreinsätze im westafrikanischen Mali und im Irak beschlossen. Die Abgeordneten stimmten beiden Krisenmissionen mit großer Mehrheit zu. Erstmals werden bis zu 650 Soldaten im gefährlichen Norden Malis stationiert und sollen dort mit Drohnen und Spähpanzern zum Einsatz kommen. Im Nordirak wird die Truppe zur Ausbildung

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