G20 wollen Geheimdienstkooperation ausbauen
Belek (dpa) - Als Reaktion auf die Anschläge von Paris wollen die G20-Staaten die Zusammenarbeit ihrer Geheimdienste verbessern. Die Länder wollen damit unter anderem verhindern, dass eigene Staatsangehörige sich in Bürgerkriegsgebieten wie Syrien zu Kämpfern ausbilden lassen und nach der Rückkehr in ihre Heimat Anschläge verüben. Das erfuhr die dpa aus Delegationskreisen auf dem G20-Gipfel in Belek. Von dem Gipfel solle auch das Signal ausgehen, dass Flüchtlinge nicht unter generellen Terrorverdacht geraten dürften.
Belek (dpa) - Als Reaktion auf die Anschläge von Paris wollen die G20-Staaten die Zusammenarbeit ihrer Geheimdienste verbessern. Die Länder wollen damit unter anderem verhindern, dass eigene Staatsangehörige sich in Bürgerkriegsgebieten wie Syrien zu Kämpfern ausbilden lassen und nach der Rückkehr in ihre Heimat Anschläge verüben. Das erfuhr die dpa aus Delegationskreisen auf dem G20-Gipfel in
+ Analysen
Meine RNZ+
- Zugang zu allen Inhalten von RNZ+ und unserem exklusiven Trauerportal
- Top-Themen regional, aus Deutschland und der Welt
- Weniger Werbung mit RNZ+
- 1 Monat einmalig 0,99 €
- danach 6,90 € pro Monat
- Zugriff auf alle RNZ+ Artikel
- inkl. gratis Live-App
- Digital Plus 5,30 € pro Monat
- inkl. E-Paper
- Alle RNZ+ Artikel & gratis Live-App