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Flüchtlinge harren weiterhin in Idomeni aus

Athen (dpa) - Im griechischen Grenzort Idomeni harren weiterhin knapp 12 000 Flüchtlinge und Migranten aus. Obwohl sich Gerüchte über eine Grenzöffnung am Wochenende nicht bestätigten und von Aktivisten organisierte Proteste erfolglos blieben, reisten im Anschluss nur ein paar Dutzend Menschen ab. Gestern war es in Idomeni an der Grenze zu Mazedonien zu Tumulten gekommen, nachdem Unbekannte das Gerücht verbreitet hatten, Deutschland werde Tausende Schutzsuchende aufnehmen und die Grenze werde sich deshalb öffnen.

28.03.2016 UPDATE: 28.03.2016 08:06 Uhr 16 Sekunden

Athen (dpa) - Im griechischen Grenzort Idomeni harren weiterhin knapp 12 000 Flüchtlinge und Migranten aus. Obwohl sich Gerüchte über eine Grenzöffnung am Wochenende nicht bestätigten und von Aktivisten organisierte Proteste erfolglos blieben, reisten im Anschluss nur ein paar Dutzend Menschen ab. Gestern war es in Idomeni an der Grenze zu Mazedonien zu Tumulten gekommen, nachdem Unbekannte

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