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Fahnder verhaften Mitbewohner von totem Flüchtling in Dresden

Dresden (dpa) - Ein Mitbewohner soll den jungen Asylbewerber Khaled aus Eritrea in Dresden getötet haben. Gegen den Landsmann des Getöteten wurde Haftbefehl wegen Totschlags erlassen, wie die Staatsanwaltschaft Dresden mitteilte. DNA-Spuren auf der mutmaßlichen Tatwaffe hatten zu dem Mann geführt. Wegen der Pegida-Demonstrationen in Dresden, die auch schärfere Asylgesetze forderten, hatte Khaleds Tod großes Aufsehen erregt. Einem ersten Geständnis des Verdächtigen zufolge sei ein Streit um die Haushaltsführung im Flüchtlingsheim eskaliert.

22.01.2015 UPDATE: 22.01.2015 18:56 Uhr 17 Sekunden

Dresden (dpa) - Ein Mitbewohner soll den jungen Asylbewerber Khaled aus Eritrea in Dresden getötet haben. Gegen den Landsmann des Getöteten wurde Haftbefehl wegen Totschlags erlassen, wie die
Staatsanwaltschaft Dresden mitteilte. DNA-Spuren auf der mutmaßlichen Tatwaffe hatten zu dem Mann geführt. Wegen der Pegida-Demonstrationen in Dresden, die auch schärfere Asylgesetze forderten, hatte

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