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Ermittlungen nach Absturz des Bundespolizei-Hubschraubers

Bimöhlen (dpa) - Nach dem Absturz eines Hubschraubers der Bundespolizei beginnen nun die Ermittlungen. Zwei Mitarbeiter der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung seien an der Absturzstelle in Schleswig-Holstein und würden das Wrack untersuchen, sagte Pressesprecher Germout Freitag. Zuerst gehe es darum, festzustellen, ob aus der Lage des Wracks Rückschlüsse auf die Absturzursache möglich seien. Bei dem Absturz waren gestern Abend am Ortsrand von Bimöhlen der 33-jährige Copilot und ein 42 Jahre alter Insasse ums Leben gekommen. Der 31-jährige Pilot überlebte schwer verletzt.

26.02.2016 UPDATE: 26.02.2016 09:26 Uhr 19 Sekunden

Bimöhlen (dpa) - Nach dem Absturz eines Hubschraubers der Bundespolizei beginnen nun die Ermittlungen. Zwei Mitarbeiter der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung seien an der Absturzstelle in Schleswig-Holstein und würden das Wrack untersuchen, sagte Pressesprecher Germout Freitag. Zuerst gehe es darum, festzustellen, ob aus der Lage des Wracks Rückschlüsse auf die Absturzursache möglich

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