Ermittlungen nach Absturz des Bundespolizei-Hubschraubers
Bimöhlen (dpa) - Nach dem Absturz eines Hubschraubers der Bundespolizei beginnen nun die Ermittlungen. Zwei Mitarbeiter der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung seien an der Absturzstelle in Schleswig-Holstein und würden das Wrack untersuchen, sagte Pressesprecher Germout Freitag. Zuerst gehe es darum, festzustellen, ob aus der Lage des Wracks Rückschlüsse auf die Absturzursache möglich seien. Bei dem Absturz waren gestern Abend am Ortsrand von Bimöhlen der 33-jährige Copilot und ein 42 Jahre alter Insasse ums Leben gekommen. Der 31-jährige Pilot überlebte schwer verletzt.
Bimöhlen (dpa) - Nach dem Absturz eines Hubschraubers der Bundespolizei beginnen nun die Ermittlungen. Zwei Mitarbeiter der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung seien an der Absturzstelle in Schleswig-Holstein und würden das Wrack untersuchen, sagte Pressesprecher Germout Freitag. Zuerst gehe es darum, festzustellen, ob aus der Lage des Wracks Rückschlüsse auf die Absturzursache möglich
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