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Dresdner Staatsanwalt fordert sechs Jahre Haft für Schleuser

Dresden (dpa) - Im Prozess gegen einen mutmaßlichen Schleuser fordert die Staatsanwaltschaft Dresden eine Gefängnisstrafe von sechs Jahren und zwei Monaten. Der 34-jährige Bulgare hat laut Anklage unter anderem im August 81 Flüchtlinge in einem kleinem Kühllaster ohne Pause und mit kaum Frischluft von Ungarn nach Sachsen gebracht. Die Flüchtlinge seien nur haarscharf einer Katastrophe entgangen, sagte Staatsanwalt Steffen Leitte und spielte damit auf einen ähnlichen Fall an, bei dem nur wenige Tage später in einem Kühllaster in Österreich die Leichen von 71 Flüchtlingen entdeckt wurden.

14.03.2016 UPDATE: 14.03.2016 14:16 Uhr 20 Sekunden

Dresden (dpa) - Im Prozess gegen einen mutmaßlichen Schleuser fordert die Staatsanwaltschaft Dresden eine Gefängnisstrafe von sechs Jahren und zwei Monaten. Der 34-jährige Bulgare hat laut Anklage unter anderem im August 81 Flüchtlinge in einem kleinem Kühllaster ohne Pause und mit kaum Frischluft von Ungarn nach Sachsen gebracht. Die Flüchtlinge seien nur haarscharf einer Katastrophe

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