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Dresdens Polizeipräsident: "Schreckensszenario nicht eingetreten"

Dresden (dpa) - Dresdens Polizeipräsident Dieter Kroll hat die Entscheidung gerechtfertigt, wegen der Terrordrohung gegen einen Pegida-Verantwortlichen ein weitreichendes Versammlungsverbot über die Stadt zu verhängen. Er sei erleichtert, dass das befürchtete Schreckensszenario nicht eingetreten sei, sagte Kroll. Es entspreche seinem Selbstverständnis als Polizeipräsident, den Schutz von Leib und Leben einer sehr großen Anzahl von Menschen als vorrangig gegenüber anderen Schutzgütern einzuordnen.

20.01.2015 UPDATE: 20.01.2015 14:16 Uhr 15 Sekunden

Dresden (dpa) - Dresdens Polizeipräsident Dieter Kroll hat die Entscheidung gerechtfertigt, wegen der Terrordrohung gegen einen Pegida-Verantwortlichen ein weitreichendes Versammlungsverbot über die Stadt zu verhängen. Er sei erleichtert, dass das befürchtete Schreckensszenario nicht eingetreten sei, sagte Kroll. Es entspreche seinem Selbstverständnis als Polizeipräsident, den Schutz von Leib

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