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Daimler weitet Rückrufe wegen Takata-Airbags aus

Stuttgart (dpa) - Der Autokonzern Daimler muss wegen des Airbag-Debakels beim Zulieferer Takata seine Rückrufe in den USA und Kanada ausweiten. Dabei geht es um 200 000 Fahrzeuge, bei denen Beifahrer-Front-Airbags defekt sein könnten. Für die Rückrufaktion stellt Daimler im laufenden Geschäftsjahr einen "mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag" zurück, wie der Autobauer in Stuttgart mitteilte. Bereits im Februar hatte Daimler mitgeteilt, wegen möglicher defekter Fahrer-Airbags 840 000 Wagen in den USA in die Werkstätten zu rufen.

19.05.2016 UPDATE: 19.05.2016 20:11 Uhr 17 Sekunden

Stuttgart (dpa) - Der Autokonzern Daimler muss wegen des Airbag-Debakels beim Zulieferer Takata seine Rückrufe in den USA und Kanada ausweiten. Dabei geht es um 200 000 Fahrzeuge, bei denen Beifahrer-Front-Airbags defekt sein könnten. Für die Rückrufaktion stellt Daimler im laufenden Geschäftsjahr einen "mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag" zurück, wie der Autobauer in Stuttgart

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