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Bundesregierung prüft weitere Waffenlieferungen in den Nordirak

Erbil (dpa) – Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen prüft weitere Waffenlieferungen an die Kurden im Nordirak für ihren Kampf gegen die Terrororganisation Islamischer Staat. Es gebe einen steten Bedarf, das sei ganz klar. Denn die Kurden befänden sich im Krieg gegen den IS, sagte von der Leyen beim Besuch eines Ausbildungslagers für kurdische Peschmerga-Kämpfer bei Erbil. Die Bundeswehr hat bereits 1800 Tonnen Waffen und Ausrüstung an die Kurden geliefert, darunter 20 000 Gewehre und 1000 Panzerabwehrraketen.

27.10.2015 UPDATE: 27.10.2015 09:11 Uhr 16 Sekunden

Erbil (dpa) – Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen prüft weitere Waffenlieferungen an die Kurden im Nordirak für ihren Kampf gegen die Terrororganisation Islamischer Staat. Es gebe einen steten Bedarf, das sei ganz klar. Denn die Kurden befänden sich im Krieg gegen den IS, sagte von der Leyen beim Besuch eines Ausbildungslagers für kurdische Peschmerga-Kämpfer bei Erbil. Die

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