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Bulgarien fordert Einbeziehung seiner Grenzen in EU-Türkei-Abkommen

Sofia (dpa) – Bulgarien hat die Einbeziehung des Schutzes seiner Grenzen in das geplante Flüchtlingsabkommen zwischen der EU und der Türkei gefordert. Bulgarien sei nicht bereit, nur eine Teilverpflichtung der Türkei für die Ägäis und die griechischen Inseln zu akzeptieren. Das schreibt Bulgariens Regierungschef Boiko Borissow in einem Brief an EU-Ratspräsident Donald Tusk. Das EU-Land Bulgarien mit einer Land- und Seegrenze im Schwarzen Meer zur Türkei fürchtet, zum Transitland für Flüchtlinge zu werden.

11.03.2016 UPDATE: 11.03.2016 22:01 Uhr 17 Sekunden

Sofia (dpa) – Bulgarien hat die Einbeziehung des Schutzes seiner Grenzen in das geplante Flüchtlingsabkommen zwischen der EU und der Türkei gefordert. Bulgarien sei nicht bereit, nur eine Teilverpflichtung der Türkei für die Ägäis und die griechischen Inseln zu akzeptieren. Das schreibt Bulgariens Regierungschef Boiko Borissow in einem Brief an EU-Ratspräsident Donald Tusk. Das EU-Land

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