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Bergung von Rostfässern im Akw Brunsbüttel gestartet

Brunsbüttel (dpa) - Im abgeschalteten Atomkraftwerk Brunsbüttel in Schleswig-Holstein hat die Bergung von teils stark verrosteten Fässern mit schwach- bis mittelradioaktivem Abfall begonnen. Der erste Behälter sei am späten Vormittag mit einem dafür entwickelten Spezialgreifer per Fernbedienung aus einem unterirdischen Lagerraum herausgeholt worden, sagte eine Sprecherin des Betreibers Vattenfall der dpa. Von 632 Fässern sind mindestens 150 zum Teil schwer beschädigt.

29.02.2016 UPDATE: 29.02.2016 17:11 Uhr 14 Sekunden

Brunsbüttel (dpa) - Im abgeschalteten Atomkraftwerk Brunsbüttel in Schleswig-Holstein hat die Bergung von teils stark verrosteten Fässern mit schwach- bis mittelradioaktivem Abfall begonnen. Der erste Behälter sei am späten Vormittag mit einem dafür entwickelten Spezialgreifer per Fernbedienung aus einem unterirdischen Lagerraum herausgeholt worden, sagte eine Sprecherin des Betreibers

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