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Berghotel-Unglück: Rettungskräfte suchen weiter nach Verschütteten

Rom (dpa) - Nach dem Lawinenunglück am zerstörten Berghotel Rigopiano suchen die italienischen Rettungskräfte weiter fieberhaft nach Vermissten. Die Einsatzkräfte hätten die Nacht über durchgearbeitet, um die 23 noch verschütteten Menschen zu finden, sagte die oberste Krisenmanagerin des nationalen Zivilschutzes, Immacolata Postiglione. Bisher wurden elf Menschen lebend aus Trümmern und Schnee geborgen. Mindestens fünf Menschen kamen ums Leben. Bei der Suche versuchen die Spezialisten, Handy-Signale unter dem Geröll zu orten und Vermisste so gezielter lokalisieren zu können.

22.01.2017 UPDATE: 22.01.2017 14:06 Uhr 18 Sekunden

Rom (dpa) - Nach dem Lawinenunglück am zerstörten Berghotel Rigopiano suchen die italienischen Rettungskräfte weiter fieberhaft nach Vermissten. Die Einsatzkräfte hätten die Nacht über durchgearbeitet, um die 23 noch verschütteten Menschen zu finden, sagte die oberste Krisenmanagerin des nationalen Zivilschutzes, Immacolata Postiglione. Bisher wurden elf Menschen lebend aus Trümmern und Schnee

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