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BND-Affäre: 2013 sogar 25 000 absprachewidrige NSA-Begriffe entdeckt

Berlin (dpa) - Der Bundesnachrichtendienst hat kurz nach den Snowden-Enthüllungen im Sommer 2013 weitaus mehr absprachewidrig vom US-Geheimdienst NSA gelieferte Suchmerkmale entdeckt als bekannt. Wie die dpa erfuhr, sind damals nicht nur 12 000 dieser sogenannten Spionage-Selektoren in der BND-Ablehnungsdatei gelandet, sondern 13 000 mehr - also insgesamt sogar rund 25 000. Firmen sollen nicht darunter sein. Die Details wurden in den Sitzungen des Geheimdienst-Kontrollgremiums im Bundestag am Mittwoch und des NSA-Untersuchungsausschusses am Donnerstag genannt.

08.05.2015 UPDATE: 08.05.2015 18:56 Uhr 15 Sekunden

Berlin (dpa) - Der Bundesnachrichtendienst hat kurz nach den Snowden-Enthüllungen im Sommer 2013 weitaus mehr absprachewidrig vom US-Geheimdienst NSA gelieferte Suchmerkmale entdeckt als bekannt. Wie die dpa erfuhr, sind damals nicht nur 12 000 dieser sogenannten Spionage-Selektoren in der BND-Ablehnungsdatei gelandet, sondern
13 000 mehr - also insgesamt sogar rund 25 000. Firmen sollen

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