Plus

AfD-Vize Gauland greift Merkel mit NPD-Spruch an

Berlin (dpa) - Der AfD-Vizevorsitzende Alexander Gauland hat mit einem Slogan der rechtsextremen NPD die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel kritisiert. Er berief sich bei einer Rede in Brandenburg mehrmals zustimmend auf den Satz: "Heute sind wir tolerant und morgen fremd im eigenen Land." In einem Youtube-Video der Rede ist zu sehen, wie Gauland den Slogan von einem Schild abliest, das ein Zuhörer hochhält. Diese Parole ist laut bayerischem Verfassungsschutz gleichlautend schon von der NPD benutzt worden und gehört zu "typischen Redemustern der rechtsextremistischen Szene".

05.06.2016 UPDATE: 05.06.2016 23:56 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Der AfD-Vizevorsitzende Alexander Gauland hat mit einem Slogan der rechtsextremen NPD die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel kritisiert. Er berief sich bei einer Rede in Brandenburg mehrmals zustimmend auf den Satz: "Heute sind wir tolerant und morgen fremd im eigenen Land." In einem Youtube-Video der Rede ist zu sehen, wie Gauland den Slogan von einem Schild

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+