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AfD-Chefin Petry: Die Anderen haben zu lange nicht zugehört

Schwerin (dpa) - Die AfD-Bundesvorsitzende Frauke Petry sieht im Erfolg ihrer Partei bei der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern vor allem ein Signal gegen die bisherigen Landtagsparteien. Die AfD habe aus allen Parteien Wähler für sich gewinnen können, sagte Petry. Das liege daran, dass sie die Wähler zu lange nicht gehört hätten, sagte sie. Dass ein Teil der Wähler von der NPD zur AfD gewandert ist, wollte sie nicht als Problem sehen. Man wolle nun in Schwerin "gute Oppositionsarbeit" leisten, eine Fundamentalopposition werde es nicht geben, kündigte Petry an.

04.09.2016 UPDATE: 04.09.2016 18:56 Uhr 20 Sekunden

Schwerin (dpa) - Die AfD-Bundesvorsitzende Frauke Petry sieht im Erfolg ihrer Partei bei der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern vor allem ein Signal gegen die bisherigen Landtagsparteien. Die AfD habe aus allen Parteien Wähler für sich gewinnen können, sagte Petry. Das liege daran, dass sie die Wähler zu lange nicht gehört hätten, sagte sie. Dass ein Teil der Wähler von der NPD zur AfD gewandert

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