Präsident Hörmann: Geplanter Umsturz an der DOSB-Spitze
Alfons Hörmann bricht sein Schweigen. Der Vorwurf, im Dachverband mit für eine "Kultur der Angst" verantwortlich zu sein, kam für den scheidenden DOSB-Chef überraschend. Er vermutet eine Verschwörung.

Frankfurt/Main (dpa) - Der scheidende DOSB-Präsident Alfons Hörmann fühlt sich durch Machenschaften hinter den Kulissen aus dem Amt gedrängt.
"Den von einigen angestrebten Wechsel hätte man ganz anders, offener und fairer regeln können, wenn diese den Mut gehabt hätten, mir direkt in die Augen zu blicken", sagte der 61-Jährige im Interview der Deutschen Presse-Agentur. "Dann hätte der
+ Analysen
Meine RNZ+
- Zugang zu allen Inhalten von RNZ+ und unserem exklusiven Trauerportal
- Top-Themen regional, aus Deutschland und der Welt
- Weniger Werbung mit RNZ+
- 1 Monat einmalig 0,99 €
- danach 6,90 € pro Monat
- Zugriff auf alle RNZ+ Artikel
- inkl. gratis Live-App
- Digital Plus 5,30 € pro Monat
- inkl. E-Paper
- Alle RNZ+ Artikel & gratis Live-App