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Nordkorea bestreitet US-Präsident Trumps Foltervorwürfe

Pjöngjang (dpa) - Nordkorea hat den Vorwurf von US-Präsident Donald Trump zurückgewiesen, der US-Amerikaner Otto Warmbier sei während seiner monatelangen Haft in Nordkorea gefoltert worden. Der Student sei vor seiner Rückkehr in die USA nicht gefoltert worden, heißt es aus dem Außenministerium in Pjöngjang. Die Umstände, die im Juni zum Tod des Studenten geführt hatten, bleiben laut US-Gerichtsmedizin ungeklärt. Am Dienstag hatten die Eltern zu Fox News gesagt, Nordkorea habe ihren Sohn gefoltert und zerstört. Daraufhin twitterte Trump, dass Warmbier schrecklich gefoltert worden sei.

28.09.2017 UPDATE: 28.09.2017 18:28 Uhr 20 Sekunden

Pjöngjang (dpa) - Nordkorea hat den Vorwurf von US-Präsident Donald Trump zurückgewiesen, der US-Amerikaner Otto Warmbier sei während seiner monatelangen Haft in Nordkorea gefoltert worden. Der Student sei vor seiner Rückkehr in die USA nicht gefoltert worden, heißt es aus dem Außenministerium in Pjöngjang. Die Umstände, die im Juni zum Tod des Studenten geführt hatten, bleiben laut

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