Dominik Köpfers ungewöhnlicher Weg nach Wimbledon
Lange war Tennis für Dominik Köpfer nur ein Hobby von vielen. Nach dem College-Studium wagte der Schwarzwälder den Schritt auf die Profi-Tour. Und steht jetzt auch dank einer Wildcard und Puzzlespielen mit 1000 Teilen in Wimbledon in der zweiten Runde.
London (dpa) - Sein Preisgeld aus den aufregenden 2:35 Stunden auf Außenplatz fünf von Wimbledon helfen Dominik Köpfer über den Rest des Jahres.
"Das ist eine Erleichterung", sagte der Tennis-Nobody. Das finanziell schwierige Leben auf der unterklassigen Challenger-Tour mit hohen Ausgaben für Reisen, Unterkünfte und den Trainer übersteht der 25-Jährige auch dank der Hilfe seiner Eltern.
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+