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Merz erwartet von Muslimen Bekenntnis zur Rechtsordnung

Düsseldorf (dpa) - Der Kandidat für den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz, erwartet von den rund 4,5 Muslimen hierzulande ein bedingungsloses Bekenntnis zur deutschen Rechtsordnung. Sie müssten das hiesige Recht akzeptieren, sagte Merz in Düsseldorf auf einer Regionalkonferenz. Es gebe kein Scharia-Recht auf deutschem Boden. Merz' Konkurrentin um den CDU-Vorsitz Annegret Kramp-Karrenbauer sagte, wenn man keine Koranschulen wolle, müsse man ein staatliches Angebot für muslimischen Unterricht auf Deutsch machen. Jens Spahn forderte, dass Moscheen nicht aus dem Ausland finanziert werden sollen.

29.11.2018 UPDATE: 29.11.2018 03:58 Uhr 18 Sekunden

Düsseldorf (dpa) - Der Kandidat für den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz, erwartet von den rund 4,5 Muslimen hierzulande ein bedingungsloses Bekenntnis zur deutschen Rechtsordnung. Sie müssten das hiesige Recht akzeptieren, sagte Merz in Düsseldorf auf einer Regionalkonferenz. Es gebe kein Scharia-Recht auf deutschem Boden. Merz' Konkurrentin um den CDU-Vorsitz Annegret Kramp-Karrenbauer sagte,

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