Bundestrainer Söderholm verteidigt Schiedsrichter
Durch den Sieg gegen Dänemark im zweiten WM-Spiel war der Ärger über das nicht gegebene Tor gegen Dänemark schnell vergessen. Nachvollziehen konnten die deutschen Eishockey-Nationalspieler die Entscheidung aber nicht. Nur der Bundestrainer zeigte Verständnis.
Kosice (dpa) - Eishockey-Bundestrainer Toni Söderholm hat als einziger Nationalmannschafts-Vertreter Verständnis für die Schiedsrichter beim 2:1 (0:0, 2:0, 0:1) im zweiten WM-Spiel gegen Dänemark gezeigt.
"Da braucht man nicht jammern. Sie haben es laut Regeln gepfiffen und Ende", sagte Söderholm im slowakischen Kosice. Das russisch-österreichische Schiedsrichtergespann hatte zahlreiche
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