Saison durch Gehaltsverzicht? Handball hofft auf Solidarität
Nach einer Telefonkonferenz zur Corona-Krise sind sich die Clubs der Handball-Bundesliga einig: Sie wollen staatliche Mittel zur Bewältigung der wirtschaftlichen Schäden nutzen. Auch die Spieler sollen ihren Beitrag leisten - einer von ihnen ist bereits infiziert.
Stuttgart (dpa) - In der Coronavirus-Krise setzt die Handball-Bundesliga (HBL) neben staatlicher Unterstützung auch auf ein Entgegenkommen ihrer Profis.
Einige Vereine haben angesichts der sich zuspitzenden finanziellen Lage bereits Kurzarbeitergeld beantragt, wie Geschäftsführer Bob Hanning von den Füchsen Berlin nach einer Telefonkonferenz der 18 Clubs der Deutschen Presse-Agentur
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