FIFA-Korruptionsskandal: Grondona soll kassiert haben
Es geht um zwielichtige Geldflüsse. In New York müssen sich drei ehemalige hochrangige Fußball-Funktionäre aus Südamerika vor Gericht verantworten. Ein verstorbener ehemaliger FIFA-Vizepräsident gerät in den Fokus.
New York (dpa) - Der frühere FIFA-Vizepräsident Julio Grondona soll bei der WM-Vergabe an Katar mehr als 800 000 Euro für seine Stimme erhalten haben.
Im Prozess um den FIFA-Korruptionsskandal wurden entsprechende Vorwürfe der Bestechlichkeit gegen den vor drei Jahren gestorbenen argentinischen Verbandschef erhoben. Medienberichten zufolge beschuldigte der frühere Chef einer
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