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Unicef: Kinder in Kriegsgebieten werden zur Zielscheibe

New York (dpa) - Kinder in Kriegsgebieten werden laut Unicef weltweit immer stärker zur Zielscheibe. Die Konfliktparteien missachteten offensichtlich das Völkerrecht, durch das die Wehrlosesten geschützt werden sollten, sagte Manuel Fontaine, Unicef-Direktor für Nothilfe-Programme. In Konflikten in aller Welt seien Kinder zu Zielen an der Front geworden, würden als menschliche Schutzschilde verwendet, getötet, verstümmelt und für den Kampf angeworben. In vielen Ländern sei das Taktik. Viele Millionen Kinder litten zudem an Mangelernährung, Krankheiten und Traumata.

28.12.2017 UPDATE: 28.12.2017 06:53 Uhr 18 Sekunden

New York (dpa) - Kinder in Kriegsgebieten werden laut Unicef weltweit immer stärker zur Zielscheibe. Die Konfliktparteien missachteten offensichtlich das Völkerrecht, durch das die Wehrlosesten geschützt werden sollten, sagte Manuel Fontaine, Unicef-Direktor für Nothilfe-Programme. In Konflikten in aller Welt seien Kinder zu Zielen an der Front geworden, würden als menschliche Schutzschilde

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