"Reichsbürger"-Fall: Mutmaßlicher Putschplaner will sprechen
Der Angeklagte hat sich in der Corona-Zeit in der "Querdenker"- und "Reichsbürger"-Szene radikalisiert. Nun will er über seine Rolle in der Gruppe berichten. Die Aussage wird mit Spannung erwartet.
![Beginn "Reichsbürger"-Prozess um Reuß-Gruppe Beginn "Reichsbürger"-Prozess um Reuß-Gruppe](/cms_media/module_img/3516/1758133_1_detail_Er_hat_geweint_bei_seiner_ersten_Aussage_vor_Gericht_zeigte_Reue_der_58-jaehrige_Angeklagte._Archivbild.jpeg)
Stuttgart (dpa/lsw) - Im "Reichsbürger"-Prozess am Oberlandesgericht Stuttgart möchte sich am Montag (9.00 Uhr) einer der Angeklagten zu seiner Rolle in der mutmaßlichen Terrorgruppe äußern. Der 58 Jahre alte Mann war in der Gruppe laut Generalbundesanwalt der Leiter der in Baden-Württemberg angesiedelten "Heimatschutzkompanie Nr. 221", die für die Gebiete Freudenstadt und Tübingen
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