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Suche nach Vulkan-Opfern in Guatemala eingestellt

Guatemala-Stadt (dpa) - Zwei Wochen nach dem schweren Ausbruch des Feuervulkan in Guatemala haben die Behörden die Suche nach weiteren Opfern eingestellt. "Das Gebiet ist unbewohnbar und sehr gefährlich", teilte der Katastophenschutz mit. Wegen starken Regens und neuer Eruptionen waren die Bergungsarbeiten schon zuvor immer wieder unterbrochen worden. Bei dem Ausbruch des Vulkans am 3. Juni waren mindestens 110 Menschen ums Leben gekommen. 197 weitere Menschen gelten noch immer als vermisst.

17.06.2018 UPDATE: 17.06.2018 20:03 Uhr 15 Sekunden

Guatemala-Stadt (dpa) - Zwei Wochen nach dem schweren Ausbruch des Feuervulkan in Guatemala haben die Behörden die Suche nach weiteren Opfern eingestellt. "Das Gebiet ist unbewohnbar und sehr gefährlich", teilte der Katastophenschutz mit. Wegen starken Regens und neuer Eruptionen waren die Bergungsarbeiten schon zuvor immer wieder unterbrochen worden. Bei dem Ausbruch des Vulkans am 3. Juni

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