Rummenigge mahnt Clubs zur loyalen Zusammenarbeit
Der Kampf um die ab der nächsten Saison sinkenden TV-Gelder droht den Profifußball zu spalten. Die Topclubs lehnen eine von kleineren und mittleren Vereinen geforderte Gleichverteilung ab und rüffeln den Vorstoß als illoyal.
Frankfurt/Main (dpa) - Beim Geld hört die Freundschaft auf. Dieses alte Sprichwort erweist sich in der Corona-Krise als aktueller denn je.
Angeführt von Branchenprimus Bayern München um Wortführer Karl-Heinz Rummenigge haben die Topclubs der Fußball-Bundesliga den Vorstoß von 14 kleineren Vereinen für eine Neuverteilung der TV-Gelder aus dem Medienrechtevertrag von 2021 bis 2025 als
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