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GoalControl-Chef nach Entscheidung "schockiert"

Köln (dpa) - Der Chef der deutschen Firma GoalControl hat mit Unverständnis auf die Entscheidung für das Hawk-Eye-System als Torlinientechnik in der Fußball-Bundesliga reagiert.

05.12.2014 UPDATE: 05.12.2014 11:06 Uhr 49 Sekunden

Köln (dpa) - Der Chef der deutschen Firma GoalControl hat mit Unverständnis auf die Entscheidung für das Hawk-Eye-System als Torlinientechnik in der Fußball-Bundesliga reagiert.

"Wir sind schockiert und bitter enttäuscht", sagte Dirk Broichhausen, Geschäftsführer der Firma GoalControl in Würselen, dem "Express". DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig habe ihm "die Begründung sachlich

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