Waffenfirma versetzt Mitarbeiter mit russischen Wurzeln
Schon lange ist eine Gruppe von Mitarbeitern für den Rüstungskonzern Heckler & Koch tätig. Nun dürfen die Beschäftigten vorerst nicht mehr an ihren eigentlichen Arbeitsplätzen tätig sein. Die Mitarbeiter sind enttäuscht, eine Gewerkschaft äußert Kritik.
Oberndorf (dpa) - Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges hat der Waffenhersteller Heckler & Koch Mitarbeiter mit russischen Wurzeln von ihren bisherigen Aufgaben abgezogen. Es geht um eine einstellige Zahl von Beschäftigten, die am Stammwerk in Oberndorf im Schwarzwald im "Beschuss" arbeiten, wo also Waffen am Schießstand geprüft werden. Die Betroffenen sind Deutsche, einige von ihnen
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