Ministerin verweist auf Hilfe zum Energiesparen
Programmen oder Beratungen für eine effizientere Nutzung von Energie kommt nach Einschätzung der rheinland-pfälzischen Energieministerin Katrin Eder (Grüne) in Zeiten des Ukraine-Krieg mit stark gestiegenen Preisen eine wachsende Bedeutung zu. Erster Ansprechpartner für private Haushalte sei die Verbraucherzentrale, sie unterstütze auch einkommensschwache Haushalte, wenn sie Probleme bei der Zahlung ihrer Energierechnungen hätten, sagte Eder am Donnerstag im Energieausschuss des Landtages. Das Land wiederum fördere die Verbrauchernzentale in diesem und dem kommenden Jahr mit jeweils 1,3 Millionen Euro.
Mainz (dpa/lrs) - Als konkretes Beispiel für ein Angebot an Firmen nannte das Ministerium das Programm "EffCheck". Dabei nimmt das Land vor allem mittelständischen Betrieben oder kommunalen Betrieben 70 Prozent der Beraterkosten ab - maximal 5200 Euro - für einen Check des eigenen Ressourceneinsatzes. Im Schnitt würden mit daraufhin umgesetzten Schritten jährlich rund 200 Tonnen CO2 pro
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