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Papst verlangt in Rohingya-Krise internationale Hilfe

Dhaka (dpa) - Nach umfassender Kritik an seinem Umgang mit der Rohingya-Flüchtlingskrise ist Papst Franziskus in Bangladesch etwas deutlicher geworden. Die verfolgte muslimische Minderheit aus Myanmar nannte er aber weiter nicht beim Namen, wie das unter anderem Menschenrechtler fordern. Zum Auftakt seines Besuchs in dem Land rief er die internationale Gemeinschaft zum sofortigen Handeln auf. Bangladesch habe "großen Strömen von Flüchtlingen aus dem Staat Rakhine" Unterkunft geboten und müsse Hilfe bekommen.

30.11.2017 UPDATE: 30.11.2017 16:48 Uhr 16 Sekunden

Dhaka (dpa) - Nach umfassender Kritik an seinem Umgang mit der Rohingya-Flüchtlingskrise ist Papst Franziskus in Bangladesch etwas deutlicher geworden. Die verfolgte muslimische Minderheit aus Myanmar nannte er aber weiter nicht beim Namen, wie das unter anderem Menschenrechtler fordern. Zum Auftakt seines Besuchs in dem Land rief er die internationale Gemeinschaft zum sofortigen Handeln auf.

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