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Öltankerbrand vor Chinas Küste: US-Marine hilft bei Suche

Shanghai (dpa) - Die US-Marine hat sich mit einem Aufklärungsflugzeug an der Suche nach den vermissten 32 Seeleuten des brennenden Öltankers vor der Ostküste Chinas beteiligt. Das Flugzeug habe ein Seegebiet von schätzungsweise 12 000 Quadratkilometern abgesucht, bevor es zum Stützpunkt in der japanischen Hafenstadt Okinawa zurückgekehrt sei, hieß es. Bis zum Morgen gab es kein Lebenszeichen von der Besatzung. Es handelt sich um 30 Iraner und 2 Bangladescher. Der unter der Flagge Panamas fahrende iranische Tanker "Sanchi" war mit einem chinesischen Frachter kollidiert und in Brand geraten.

08.01.2018 UPDATE: 08.01.2018 04:48 Uhr 19 Sekunden

Shanghai (dpa) - Die US-Marine hat sich mit einem Aufklärungsflugzeug an der Suche nach den vermissten 32 Seeleuten des brennenden Öltankers vor der Ostküste Chinas beteiligt. Das Flugzeug habe ein Seegebiet von schätzungsweise 12 000 Quadratkilometern abgesucht, bevor es zum Stützpunkt in der japanischen Hafenstadt Okinawa zurückgekehrt sei, hieß es. Bis zum Morgen gab es kein Lebenszeichen

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