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Mutmaßlicher Islamist erhängt sich in Hamburger Gefängnis

Hamburg (dpa) - Ein mutmaßlicher Islamist, der seit Juni in Hamburg in Untersuchungshaft saß, ist tot in seiner Zelle entdeckt worden. Nach ersten Erkenntnissen hat sich der 40-Jährige erhängt, wie die Hamburger Justizbehörde mitteilte. Zuvor hatte "Spiegel online" darüber berichtet. Der Mann soll sich mit drei anderen spätestens im November 2012 der Al-Kaida-nahen Al-Nusra-Front angeschlossen haben. Den Männern wird vorgeworfen, an Kämpfen gegen syrische Regierungstruppen und die kurdischen Volksverteidigungseinheiten teilgenommen oder die Miliz dabei unterstützt zu haben.

30.08.2017 UPDATE: 30.08.2017 16:28 Uhr 18 Sekunden

Hamburg (dpa) - Ein mutmaßlicher Islamist, der seit Juni in Hamburg in Untersuchungshaft saß, ist tot in seiner Zelle entdeckt worden. Nach ersten Erkenntnissen hat sich der 40-Jährige erhängt, wie die Hamburger Justizbehörde mitteilte. Zuvor hatte "Spiegel online" darüber berichtet. Der Mann soll sich mit drei anderen spätestens im November 2012 der Al-Kaida-nahen Al-Nusra-Front angeschlossen

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