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Missbrauchsprozess: Hauptangeklagter gesteht

Freiburg (dpa) - Der Hauptangeklagte im Missbrauchsfall von Staufen bei Freiburg hat im Prozess die Vorwürfe eingeräumt. Der Lebensgefährte der Mutter des missbrauchten Jungen sagte, die Anklage sei in fast allen Punkten zutreffend. Er selbst habe die Mutter des Kindes unter Druck gesetzt. Er sei die treibende Kraft gewesen, sagte er mit monotoner Stimme. Die Mutter habe daher ihren Sohn für die Missbrauchshandlungen zur Verfügung gestellt - aus Angst, er könnte die Beziehung beenden. Beiden wird vorgeworfen, den heute Neunjährigen regelmäßig schwer missbraucht und an andere Männer verkauft zu haben.

11.06.2018 UPDATE: 11.06.2018 17:38 Uhr 21 Sekunden

Freiburg (dpa) - Der Hauptangeklagte im Missbrauchsfall von Staufen bei Freiburg hat im Prozess die Vorwürfe eingeräumt. Der Lebensgefährte der Mutter des missbrauchten Jungen sagte, die Anklage sei in fast allen Punkten zutreffend. Er selbst habe die Mutter des Kindes unter Druck gesetzt. Er sei die treibende Kraft gewesen, sagte er mit monotoner Stimme. Die Mutter habe daher ihren Sohn für

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