Mehr Schlaf wagen
Das wichtigste Detail von Friedrich Merz’ Kiew-Reise war natürlich nicht das Timing. Oder die Betroffenheitsmiene in den Trümmern von Irpin. Oder der Händedruck mit Selenskyj. Sondern die Wahl des Verkehrsmittels. Im Schlafwagen nach Kiew. Wenn alles nach Fahrplan läuft, hat Merz mit seinem Trip im Sonderzug also nicht nur Kanzler Scholz eine lange Nase gedreht. Sondern auch seinem eigenen
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