Kion streicht wegen Ukraine und Corona Jahresprognose
Der Gabelstapler-Hersteller Kion traut sich angesichts anhaltender Unsicherheiten mit Blick auf den Ukraine-Krieg und die Corona-Pandemie keine Aussagen mit Blick auf das Gesamtjahr mehr zu. Der Vorstand habe beschlossen, die Prognose für das Geschäftsjahr 2022 zurückzuziehen, teilte das Unternehmen am Montagabend mit. Ursprünglich war Kion von einem Umsatz zwischen 11 und 12 Milliarden Euro und einem bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) zwischen 1,01 und 1,15 Milliarden Euro ausgegangen. Eine neue Prognose soll im weiteren Jahresverlauf gestellt werden.
Frankfurt/Main (dpa) - © dpa-infocom, dpa:220405-99-799499/2
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