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London: Entflohene Verbrecher in Karibik waren "ernsthafte Bedrohung"

London (dpa) - Die Britischen Jungferninseln in der Karibik haben neben dem Durchzug von Hurrikan "Irma" mit einer weiteren Gefahr zu kämpfen gehabt: Mehr als 100 Schwerverbrecher waren aus einem Gefängnis ausgebrochen und stellten eine "ernsthafte Bedrohung" für Recht und Ordnung in dem britischen Überseegebiet dar, wie der Staatssekretär im Außenministerium, Alan Duncan, im Parlament in London sagte. Nach dem Ausbruch der Häftlinge seien britische Soldaten eingesetzt worden. Die Zahl der Toten, die Irma auf den Britischen Jungferninseln hinterließ, erhöhte sich mittlerweile fünf.

12.09.2017 UPDATE: 12.09.2017 16:58 Uhr 19 Sekunden

London (dpa) - Die Britischen Jungferninseln in der Karibik haben neben dem Durchzug von Hurrikan "Irma" mit einer weiteren Gefahr zu kämpfen gehabt: Mehr als 100 Schwerverbrecher waren aus einem Gefängnis ausgebrochen und stellten eine "ernsthafte Bedrohung" für Recht und Ordnung in dem britischen Überseegebiet dar, wie der Staatssekretär im Außenministerium, Alan Duncan, im Parlament in

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