Brisanz um Ribéry-Beraterstreit: "Strafrechtliche Vorwürfe"
Franck Ribéry wird auf eine Beraterzahlung von 3,45 Millionen Euro verklagt. Bei einer Gerichtsverhandlung wehrt er sich gegen einen Ex-Berater, die Anwälte sprechen von gefälschten Unterschriften. Der Fall birgt für den Fußballer auch eine strafrechtliche Gefahr.
München (dpa) - Schon jetzt geht es um fast dreieinhalb Millionen Euro - für Franck Ribéry ist der finanzielle Schaden im Streit mit seinem Ex-Berater aber nicht die größte Gefahr.
Vor dem Landgericht München I wurden der beklagte Fußballer des FC Bayern und auch sein ehemaliger Manager als Kläger gleich mehrfach auf die eigentliche Brisanz der Verhandlung hingewiesen. "Enorme,
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