Plus

Iran dementiert Bedrohung vom US-Einrichtungen im Irak

Teheran (dpa) – Der Iran hat Bedrohungen von US-Einrichtungen im Irak, unter anderem das US-Konsulat in Basra, kategorisch dementiert. "Die amerikanischen Vorwürfe diesbezüglich sind grundlos und Teil ihrer Abenteuerpolitik in Irak", sagte Außenamtssprecher Bahram Ghassemi. Das US-Außenministerium hat das US-Konsulat in der südirakischen Stadt Basra an der Grenze zum Iran aus Sicherheitsgründen vorübergehend geschlossen. Außenminister Mike Pompeo begründete die Entscheidung mit zunehmenden Bedrohungen von US-Einrichtungen im Irak, die er den iranischen Revolutionsgarden zuschreibt.

29.09.2018 UPDATE: 29.09.2018 23:23 Uhr 17 Sekunden

Teheran (dpa) – Der Iran hat Bedrohungen von US-Einrichtungen im Irak, unter anderem das US-Konsulat in Basra, kategorisch dementiert. "Die amerikanischen Vorwürfe diesbezüglich sind grundlos und Teil ihrer Abenteuerpolitik in Irak", sagte Außenamtssprecher Bahram Ghassemi. Das US-Außenministerium hat das US-Konsulat in der südirakischen Stadt Basra an der Grenze zum Iran aus

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+