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In die SPD-Zentrale gerast - Wut über Volkszählung als Motiv

Berlin (dpa) - Der 58-Jährige, der an Heiligabend mit seinem Auto in die SPD-Zentrale gerast war, soll aus Wut und Verärgerung über die erzwungene Teilnahme an der Volkszählung agiert haben. Wie die Berliner Staatsanwaltschaft bekanntgab, war der Mann zur Teilnahme am Mikrozensus ausgewählt worden. Weil er sich weigerte, an der Befragung teilzunehmen, wurde gegen ihn ein Zwangsgeld verhängt und Ordnungshaft angedroht. Der Mann wollte nach eigenen Angaben "ein Zeichen setzen. In dem Auto fanden die Ermittler Gaskartuschen und Benzinkanister.

28.12.2017 UPDATE: 28.12.2017 19:08 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Der 58-Jährige, der an Heiligabend mit seinem Auto in die SPD-Zentrale gerast war, soll aus Wut und Verärgerung über die erzwungene Teilnahme an der Volkszählung agiert haben. Wie die Berliner Staatsanwaltschaft bekanntgab, war der Mann zur Teilnahme am Mikrozensus ausgewählt worden. Weil er sich weigerte, an der Befragung teilzunehmen, wurde gegen ihn ein Zwangsgeld verhängt

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