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Gift im Fall Skripal war an Haustür

London (dpa) - Zum ersten Mal gibt es einen Hinweis, wie die Täter im Fall des vergifteten russischen Ex-Doppelagenten Sergej Skripal vorgegangen sein könnten. Skripal und seine Tochter kamen wohl an ihrer eigenen Haustür im englischen Salisbury mit dem Gift in Kontakt. Dort wurde die höchste Konzentration des Nervengifts entdeckt. Einem BBC-Bericht zufolge soll es an der Türklinke gewesen sein, möglicherweise in Form eine klebrigen Masse, die jemand dort hingeschmiert haben könnte. Skripal und seine Tochter waren am 4. März bewusstlos auf einer Parkbank entdeckt worden.

29.03.2018 UPDATE: 29.03.2018 13:48 Uhr 20 Sekunden

London (dpa) - Zum ersten Mal gibt es einen Hinweis, wie die Täter im Fall des vergifteten russischen Ex-Doppelagenten Sergej Skripal vorgegangen sein könnten. Skripal und seine Tochter kamen wohl an ihrer eigenen Haustür im englischen Salisbury mit dem Gift in Kontakt. Dort wurde die höchste Konzentration des Nervengifts entdeckt. Einem BBC-Bericht zufolge soll es an der Türklinke gewesen

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