"Hitzige Diskussionen": Neue Drohkulisse im WM-Streit
Der Streit um eine Verkürzung des WM-Rhythmus auf zwei Jahre eskaliert weiter. Für mehr als ein Dutzend Fußball-Verbände aus Europa kommt inzwischen ein FIFA-Austritt infrage.
Zürich (dpa) - Mit einer weiteren Drohgebärde aus Europa spitzt sich die Debatte um die umstrittenen FIFA-Pläne für eine WM alle zwei Jahre zu.
Weltverbands-Chef Gianni Infantino hofft dessen ungeachtet auf eine "gemeinsame Lösung und einen Konsens" spätestens bis zu einem außerordentlichen Gipfel-Treffen der FIFA-Mitgliedsverbände am 20. Dezember und deutete bei einer Pressekonferenz
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