Transfermarkt in der Corona-Krise: Die Geier kreisen schon
Der Fußball steht still - und die Zukunft des Profi-Zirkus ist ungewiss. Die nächste Transferperiode kommt dennoch. Kaderplanung wird zur großen Rechenaufgabe der Clubs. Was galt, gilt nicht mehr: Topstars, Leihspieler, ablösefreie Profis - alles ist anders.
![Umworben Umworben](/cms_media/module_img/933/466751_1_detail_Bereits_in_den_vergangenen_Transferperioden_soll_der_FC_Bayern_Muenchen_an_Leroy_San_interessiert_gewesen_sein._Foto_Uwe_Anspach_dpa.jpg)
München (dpa) - Nur wenig ist gewiss in Zeiten der Coronavirus-Pandemie, die auch das globale Fußball-Business in Atem hält und bedroht. Wie geht's weiter, in dieser Saison und erst recht danach? Was passiert auf dem Transfermarkt?
Dort scheint nur eines vorhersagbar: Die schon in normalen Zeiten absurd anmutende Rekordablöse von 222 Millionen Euro, die Paris Saint-Germain 2017 für den
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