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Trotz Krieg und Corona: Fraport erwartet Aufschwung

Eigentlich stehen die Zeichen für eine schnelle Erholung des Luftverkehrs nicht schlecht. Doch der Angriff auf die Ukraine und wieder aufflammende Streiks bereiten den Verantwortlichen Sorgen.

15.03.2022 UPDATE: 15.03.2022 04:33 Uhr 2 Minuten, 12 Sekunden
Stefan Schulte
Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG.

Frankfurt/Main (dpa) - Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport rechnet trotz Pandemie und Ukraine-Krieg in diesem Jahr mit einem deutlichen Aufschwung des Luftverkehrs. Am Hauptstandort Frankfurt dürfte die Zahl der Passagiere trotz eines schwachen Jahresauftakts von zuletzt knapp 25 Millionen auf 39 Millionen bis 46 Millionen steigen, teilte das Unternehmen bei der Vorlage seiner

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