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Fall Peggy: Ermittler prüfen Beschwerde gegen Freilassung

Bayreuth (dpa) - Im Mordfall Peggy prüfen die Ermittler nach der Freilassung des Tatverdächtigen, ob sie Beschwerde dagegen einlegen. Sie wollen die Entscheidung des Amtsgerichts Bayreuth eingehend prüfen und dann entscheiden. Der vor zwei Wochen verhaftete Tatverdächtige ist seit Heiligabend wieder auf freiem Fuß. Ein widerrufenes Teilgeständnis kann nicht mehr gegen den 41-Jährigen verwendet werden. Die neunjährige Peggy war im Mai 2001 verschwunden. Im Juli 2016 wurden Teile ihres Skeletts entdeckt.

25.12.2018 UPDATE: 25.12.2018 06:33 Uhr 16 Sekunden

Bayreuth (dpa) - Im Mordfall Peggy prüfen die Ermittler nach der Freilassung des Tatverdächtigen, ob sie Beschwerde dagegen einlegen. Sie wollen die Entscheidung des Amtsgerichts Bayreuth eingehend prüfen und dann entscheiden. Der vor zwei Wochen verhaftete Tatverdächtige ist seit Heiligabend wieder auf freiem Fuß. Ein widerrufenes Teilgeständnis kann nicht mehr gegen den 41-Jährigen verwendet

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